Beiträge von Xanseph

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    Guilty Crown:


    Japan im Jahr 2039. Zehn Jahre ist es her, dass das tödliche Apokalypse-Virus, das Menschen in Kristalle verwandelt, das Land heimgesucht hat. Die japanische Regierung konnte die Epidemie nicht selbst eindämmen und bat die Weltgemeinschaft um Hilfe. Eine internationale Organisation namens GHQ besetzte Japan und stellte die Infizierten unter Quarantäne. Die Undertaker, eine Rebellengruppe bewaffnet mit Mecha-Kampfrobotern, stellt sich seitdem den Besatzern in den Weg und kämpft für die Befreiung Japans. Der 17-jährige Schüler Shu Ouma findet sich urplötzlich mitten im Kampf zwischen den Rebellen und der Besatzungsmacht wieder. In ihm schlummert eine genetische Waffe, die den Krieg entscheiden kann: „Die Macht der Könige“ ermöglicht es ihm, die Fähigkeiten anderer Menschen aufzunehmen. Er schließt sich Undertaker an und kämpft nicht nur für Japan, sondern auch für seine Liebe zu Inori.


    Aldnoah.Zero:


    Im Jahr 1972 entdeckte die Apollo-17-Mission auf der Oberfläche des Mondes ein Hypergate. Durch dieses enorm schnelle Transportmittel ist es möglich, in kurzer Zeit zum Mars zu reisen. Schon bald gibt es die ersten Kriege. Als nach langen Friedensgesprächen ein marsinanische Prinzessin getötet wird fühlen sich beide Seiten bedroht und ein Krieg bricht zwischen der Menschheit und den Marsianern aus. Soldaten steigen in gigantischen Stahlrobotern vom Himmel herab, mit nur einem Ziel: Der Vernichtung der Menschheit.


    Psycho Pass:


    Durch den technischen Fortschritt ist es nun möglich das Gewaltpotential eines Menschen durch Analyse seiner Psyche festzustellen, weshalb man dazu übergegangen ist die Bevölkerung laufend zu überwachen und ihre Daten im Psycho-Pass festzuhalten. All diejenigen, die einen bestimmten Wert überschreiten werden festgenommen und therapiert oder in Härtefällen gleich eliminiert. Akane Tsunemori kommt frisch von der Polizeiakademie und wird den Enforcern zugeteilt, jener Einheit, die Jagd auf die potentiellen und wahrhaftigen Gewalttäter macht. Schnell muss sie feststellen, dass es sich bei ihrer neuen Einheit um ein hartes Pflaster handelt, setzt man doch selbst Kriminelle und Gewalttäter ein, um sich deren Wissen um das Verhalten solcher Leute zu Nutzen zu machen, immer mit der Gefahr im Hinterkopf, dass sie sich irgendwann selbst gegen ihre Einheit stellen könnten.


    Last Exile:


    Der junge Klaus ist Pilot eines Vanships, einer Art futuristischer fliegender Zweisitzerlibelle, mit der er einen Luftkurierdienst betreibt. Immer an seiner Seite ist die Navigatorin Lavie Head. Die beiden jungen Leute haben einen Traum, den gleichen Traum, den schon ihre Vorfahren hatten, und um ihn zu verwirklichen, sind sie zu allem bereit und übernehmen auch die gefährlichsten Aufträge, wobei sie in die aufregendsten Situationen geraten. So finden sie sich eines Tages inmitten einer Schlacht wieder, als sie dem berühmten Admiral David Mad-Thane eine Nachricht übermitteln, oder müssen die kleine Alvis vor einem Roboter retten und sie dann auf das Söldnerschiff Silvana zu dem mysteriösen Captain Alex Row bringen. Die beiden haben nicht die leiseste Ahnung, dass das erst der Anfang ist...

    Ich habe mich gefragt: Wenn ich nun einer von den andern wäre - es war schwierig, sich hineinzudenken in die andern, denn die andern denken ja ganz anders, dafür, daß sie anders denken, sind sie ja die andern. Wenn ich also einer von den andern wäre - was ich machen würde...


    Ich würde Bonn angreifen.
    Damit rechnet keiner.
    Manche wissen gar nicht, daß es diese Ortschaft überhaupt noch gibt.
    Das ist doch kein Zustand. Tun wir weltweit etwas für die Bildung, rufen wir sie wieder ins Gedächtnis. Nagasaki kannte vorher hierzulande auch kein Schwein.
    "Bonn ist nicht nur Bundeshaus und Langer Eugen und Regierungsviertel. Bonn ist mehr: Hier errichteten die Römer eine römische Legion. Hier residierte manch ein Kölner Kurfürst in barocker Pracht. Von hier aus steuert aber auch die Deutsche Agentur für Raumfahrtangelegenheiten die D-2-Mission in's All. Von hier aus schafft die Telekom Verbindungen in alle Welt. Hier entwickeln Mathematiker der Bonner Uni einen Mega-Chip der Zukunft." - Das ist alles "bonn.de"-Originalzitat!
    Bonn hat heute immernoch die größte Bundeskanzlerdichte in der Republik, zumindest auf dem Friedhof. Bonn ist sowas von daneben. Sowas abgelegtes, sowas von Vergangenheit.
    Und eben deshalb würd' ich Bonn angreifen. Bonn ist das perfekte Angriffsziel.
    Letztlich zählt nur eins, mein Freund, und das ist: Menschen. Menschen, die in Bonn sind, sogenannte Bonner. Mehr Begründung braucht kein Mensch.
    Menschen, das ist alles. Nennen wir es einfach "Aktion Mensch". Männer, Frauen, Kinder, die erst leben und dann nicht mehr leben, und sie haben Angehörigige im ganzen Land, bestimmt auch in Berlin. Doch ganz egal, wohin die Bomben fallen, einen werden sie schon treffen, und da einer wie der andre ist, ist einer immer auch der andre, triffst du einen, triffst du alle. Einen in den Kopf und alle anderen ins Herz!
    Sind wir nicht alle ein bißchen BONN!
    Diese beiden wackeligen Türme, die ja früher oder später eh zu Boden gehen mußten! Jetzt mal ehrlich, hat denn dieses Schauspiel ernstlich irgendwen gewundert?
    Eine Frau, die am Straßenrand steht, beide Hände in die Hüften stemmt und ausruft: "Knallt mich, knallt mich, heute gibt's mich gratis!" hätte größre Chancen, nicht geknallt zu werden, als das WTC sie jemals hatte, aber Bonn, das ist was andres! Brave Hausfrau, Mutter, (meinetwegen Einzelhandels-Fachverkäuferin), kaum an Attraktivität zu unterbieten, weit und breit die hohlste Nuß den Rheinstrom rauf und runter, wenn's da kracht, dann kracht es aber richtig.
    Alle werden sagen: Wenn es heute Bonn ist, ist es morgen Vanneeikel. Guter Vorschlag! Vanneeikel. Aber bleiben wir zunächst bei Bonn.
    Terror hat jetzt einen neuen Namen: BONN!
    Hast dir wohl gedacht, du bist schon aus dem Schneider, nix da, hiergeblieben: BONN!!!
    Endlich gibt es wieder Einschaltquoten beim Bericht aus BONN!
    Vergeßt Pearl Harbour!
    Wäre ja auch möglich, daß da unter der Fassade durchaus nichts so harmlos ist, wie es uns scheint.
    Daß da Waffen lagern, alte Pershing II-Raketen, nukleare Arsenale, die die Welt erschauern ließen, wenn die Welt es wüßte, scharfe Bomben in den Bonner Katakomben, Kopf an Kopf, da lagern sie, und in der Tat, wenn man sie irgendwo nicht suchen würde, dann gewiß in Bonn, wo man ja nicht einmal die Existenz von Katakomben wähnt.
    Sicherlich, es ist Vermutung. Die Vermutung von Vermutung um genau zu sein.
    Dürfen wir uns auf Vermutungen berufen? Alles ist Vermutung. Wir vermuten notgedrungen, doch es kommt nicht darauf an, was wir vermuten, sondern wann! Vermutung hat nur einen Sinn, wenn sie der Welt zuvorkommt. BONN ist heute nur Vermutung. BONN kann morgen schon Geschichte sein. Ich würde Bonn angreifen.
    Wenn ich einer von andern
    wäre.

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